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Bezirksversammlung Wandsbek fordert weiter Entlastung für die Anwohner der Asklepios Klinik Wandsbek

Unter Federführung der SPD-Bezirksfraktion sucht die Bezirksversammlung Wandsbek nach Möglichkeiten, die Verkehrs- und Parksituation rund um die Wandsbeker Asklepios Klinik für die Anwohnerinnen und Anwohner erträglicher zu machen. Dazu Ingo Freund, der Regionalsprecher der SPD-Bezirksfraktion für das Kerngebiet Wandsbek: „Wir fordern die Fachbehörde erneut auf zu überprüfen, welche Maßnahmen die Situation in den Straßen rund um die Asklepios Klinik für die Anwohnerinnen und Anwohner verbessern können. Konkret geht es um die erhebliche Belastung durch den LKW-Verkehr und den hohen Parkdruck. Um den Parkdruck zu verringern sollen Parksünder konsequent gebührenpflichtig verwarnt werden und es soll geprüft werden, ob für die Parkplätze Parkscheinautomaten aufgestellt werden können, wobei die Anwohnerinnen und Anwohner von den Parkgebühren befreit sein sollten.“

Oliver Döscher, Sprecher der GRÜNEN im Wandsbeker Kerngebietsausschuss: „Mit Einrichtung einer StadtRAD-Station vor der Wandsbeker Klinik möchten wir die Verkehrslage zusätzlich mildern. Zurzeit werden Gespräche geführt, ob sich die Asklepios-Klinik an den Kosten beteiligt.“

Die Anwohnerinnen und Anwohner haben mit mehreren Eingaben deutlich gemacht, wie schwierig die Situation rund um die Wandsbeker Klinik ist und dies während der letzten Sitzung des Kerngebietsausschusses noch einmal bekräftigt.

Im Juni 2015 wurden Anträge zum Anwohnerparken und zu Einbahnstraßenregelungen in den Nebenstraßen der Asklepios Klinik in Wandsbek beschlossen, um die angespannte Verkehrs- und Parksituation rund um die Klinik abzumildern. Diese Anträge wurden von der Polizei und dem Landesbetrieb Verkehr als nicht zielführend zurückgewiesen.

Ingo Freund weiter: „Wir wollten uns nicht mit der ablehnenden Haltung zu unseren Anträgen zufrieden geben und haben uns erneut mit dem Thema befasst, um eine Lösung für die Anwohnerinnen und Anwohner zu finden.“

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